Olivier le Goas

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Olivier le Goas

Biographie

Nach dem Erhalt eines 1. Preises der D. Agostini Drum School in Paris 1987 begann OLIVIER Le GOAS im Trio mit dem Gitarristen ERIC LOHRER und dem Bassisten LAURENT CAMUZAT zu spielen, mit denen er intensiv tourte. 1988 gewann er den 2. Preis des Orchesters beim Defense Jazz Competition und parallel mit der Big Band "What's new Doctor", der Big Band "Lumière" des Pianisten LAURENT CUGNY, des Bassisten JEAN-FRANCOIS JENNY-CLARK, des Pianisten BENOIT DELBECQ, dann mit der Gruppe MAHORI mit dem Gitarristen DAVID CHEVALLIER, und dem Quintett des Pianisten Jean-Michel PILC. 1995 nahm er am Jazz Worshop im Banff Center (CANADA) teil, wo er den Buglist-Trompeter und Komponisten KENNY WHEELER kennenlernte, mit dem er 14 Jahre später das Album "SUR LES CORPS DES KLAXONS" aufnahm. 2003 erhielt er ein LAVOISIER-Stipendium für französische Studenten im Ausland (Ministerium für auswärtige Angelegenheiten / EGIDE). Er ging zum Studium nach New York in die Abteilung für Jazz und zeitgenössische Musik an der New School University (2003), wo er u.a. die Lehren des Trompeters Charles Tolliver, des Pianisten Peter Zak, des Komponisten Kurt Nuroc, der Schlagzeuger Jeff Ballard und Eric McPherson verfolgt.

Aktuelles Album

On Ramp of Heaven Dreams

Mit der Produktion von Reciprocity erfüllte sich Olivier Le Goas einen langgehegten Traum. Mit Kevin Hays am Piano, Nir Felder an der Gitarre und Phil Donkin am Kontrabass holte er sich international bekannte Partner und formte mit ihnen ein Quartett, das seine Kompositionen ideal umsetzt.

Olivier Le Goas ist nicht nur kunstfertiger Drummer mit Stärken in Polyrhythmik und komplexen Metren, sondern auch ein versierter Komponist mit einer Gabe für angenehme Harmonien und einprägsame Melodien. Der französische Bandleader-Veteran stellte seine vielen Talente bereits auf seinem vielgelobten Album Reciprocity (2016) zur Schau. Das Album wurde in einer 4 1/2-Sterne-Rezension von Downbeat für seinen „ansprechenden Klang“ gelobt, „der mit einem Bein in kammermusikalischem Formalismus steht, aber ebenso höchste Ebenen der Improvisation auslotet“.

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Diskographie

  • On Ramp of Heaven Dreams, 2020
  • The Gravitations Session Part II, 2017
  • Reciprocity, 2016
  • Abstract, 2013
  • Sur Les Corps Des Klaxons, 2010
  • Trilog, 2009
  • Gravitations, 2007

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